- 26.03. Allgemeine Fotos
- 26.03. Dachterrasse Haus des Meeres
- 27.03. Allgemeine Fotos
- 27.03. Museum der Illusionen
- 27.03. Cafe Hawelka
- 27.03. Foltermuseum
- 27.03. Haus des Meeres
- 27.03. Riesenrad und Schweizerhaus
- 27.03. Show Abbamania
- 27.03. Show Abbamania VIDEOS
- 28.03. Allgemeine Fotos
- 28.03. Palais Liechtenstein
Das neue Restaurant „360° OCEAN SKY“ im Dachgeschoss des Haus des Meeres steht den Gästen 365 Tage im Jahr zu Verfügung und wurde am 15. Mai 2020 neu eröffnet. Unsere Gäste können direkt vom Eingang ins Haus des Meeres mit dem neuen Panoramalift das Restaurant im Dachgeschoss erreichen. Auch unsere rundumführende Terrasse mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Stadt steht unseren Gästen zur Verfügung. Im neuen Restaurant verwöhnt Küchenchef Christopher Jank mit seinem Team die Gäste mit modernen Klassikern, die mit viel Leidenschaft zubereitet werden. Den Abend ausklingen lassen kann man mit hausgemachten Infusionen und besonderen Spirituosen aus der reichhaltigen 360° Ocean Sky Bar.
Das Museum der Illusionen ist ein Familienmuseum mit Hologrammen und optischen Täuschungen in einem Vortex-Tunnel und einem unendlichen Raum. Es befindet sich in der Wallnerstraße 4 in 1010 Wien.
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Das Café Hawelka ist ein Künstlercafé im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, in der Dorotheergasse 6 und wurde 1939 von Leopold Hawelka eröffnet. Hawelka hatte zuvor seit 1936 das Kaffee Alt Wien in der Bäckerstraße, ebenfalls im 1. Bezirk, betrieben und übernahm dann im Mai 1939 zusammen mit seiner Frau Josefine das Café Ludwig-Carl (oder auch „Karl“) in der Dorotheergasse. Hier hatte sich ursprünglich die 1913 eröffnete Chatham-Bar befunden. Nach Ausbruch des Krieges musste das Café aber schon wieder schließen, da Leopold Hawelka zur Wehrmacht eingezogen wurde. Im Herbst 1945 wurde es in dem weitgehend noch intakten Gebäude von den Hawelkas wieder eröffnet. Nach Ende der Besatzungszeit entwickelte sich das Café ab 1955 zum Treffpunkt für Schriftsteller und Kritiker wie Heimito von Doderer, Albert Paris Gütersloh, Hilde Spiel, Friedrich Torberg und Hans Weigel. Nach der Schließung des Cafés Herrenhof, 1961, zogen weitere Künstler hierher um, und das Hawelka wurde zum wichtigsten Treffpunkt der Wiener Kunstszene der Zeit. In den 1960er und 1970er Jahren erlebte das Café mit seiner von Künstlern und Individualisten geprägten Atmosphäre seine Glanzzeit. Bestrebungen, für das Café Denkmalschutz-Status zu erlangen, wodurch das gesetzliche Rauchverbot nicht zur Anwendung gekommen wäre, scheiterten Anfang 2011. Das Café Hawelka inspirierte Georg Danzer zu seinem 1975 veröffentlichten Lied Jö schau / so a Sau / jössas na / was mocht a Nockerter im Hawelka?.
Hier geht´s zum YouTube-Video von Georg Danzer aus dem Jahre 1975
Das Museum für mittelalterliche Rechtsgeschichte (auch Foltermuseum) ist ein Museum im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf. Es behandelt die Geschichte des europäischen Rechtswesens mit dem Schwerpunkt auf Foltermethoden des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit. Der Eingang des in unmittelbarer Nähe vom Haus des Meeres gelegenen Museums führt in einen Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Dort befinden sich etwa 100 originaltreue Exponate, welche sich auf einer Ausstellungsfläche von rund 800 m² ausdehnen. Dazu gehören u. a. die Eiserne Jungfrau, eine Streckbank, der Pranger oder die Guillotine. Die einzelnen Geräte werden überwiegend mit lebensgroßen Puppen dargestellt. Zudem gibt es einen Raum, in dem die Simulation eines Bombardements durchgeführt wird. Außerdem besteht eine Sektion, welche in Zusammenarbeit mit Amnesty International entstanden ist und sich mit heutiger Form von Folter und Verstößen gegen die Menschenrechte auseinandersetzt.
Das Haus des Meeres ist neben dem Tiergarten Schönbrunn und dem Lainzer Tiergarten einer von drei Zoos in Wien. Die hauptsächlich aus Meeresaquarien und Terrarien bestehende Anlage befindet sich im 6. Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf. Eine Besonderheit des Hauses des Meeres ist die Unterbringung in einem ehemaligen Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg im Esterházypark. Das Haus des Meeres zeigt auf über 5000 m² mehr als 10.000 Tiere. Der Schwerpunkt des Zoos liegt bei der Aquarienhaltung von Tieren vorzugsweise aus dem Mittelmeer und aus tropischen Süß- und Seewasserhabitaten, etwa Piranhas, Meeresschildkröten und Korallen. Mit über 640.000 Besuchern im Jahr 2018 konnte das Haus zum zwölften Mal in Folge einen Rekord vermelden. Damit zählt es zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien. Ergänzt wird das Angebot durch eine Terrarienabteilung sowie ein Tropenhaus mit Vögeln, Flughunden und Affen (u. a. Weißbüschelaffen), die nicht durch Gitter oder Glasscheiben von den Besuchern getrennt sind. Im Krokipark über der Eingangshalle sind Krokodile, Schildkröten, Fische, Affen und Vögel zu sehen. Zuletzt wurden ein Hammerhai-Rochenbecken im neu zugänglichen 10. Stock und eine Amazonaspassage im 9. Stock eröffnet. Vom 9. bis zum 10. Stock befindet sich das kleine Flakturmmuseum, das nach der Devise Erinnern im Innern errichtet und erweitert wurde. Das Haus des Meeres ist eine private Initiative. Die gemeinnützige Einrichtung kommt seit dem Jahr 2010 ohne Subventionen der Stadt Wien aus.
Das Wiener Riesenrad im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt. Das Wiener Riesenrad hat die Form eines Dreißigecks mit einem Gesamtdurchmesser von 60,96 Meter (von 200 engl. Fuß abgeleitet), was dem Durchmesser über die Aufhängungsachsen der Waggons entspricht. Der äußere Raddurchmesser beträgt 55,78 Meter (183 Fuß), der innere Raddurchmesser 49,68 Meter (163 Fuß). Der höchste Punkt befindet sich 64,75 Meter über dem Boden. Das Gewicht der rotierenden Konstruktion beträgt 244,85 Tonnen und das Gesamtgewicht aller Eisenkonstruktionen 430,05 Tonnen. Die Achse des Riesenrades ist 10,78 Meter lang, hat einen Durchmesser von 0,5 Meter und wiegt 16,3 Tonnen.
Das Schweizerhaus ist ein rustikaler Biergarten mit Restaurant aus dem 19. Jahrhundert, in dem auch Wiener Küche serviert wird und befindet sich im Wiener Prater Nr. 116 in 1020 Wien. Der Name Schweizerhaus leitet sich von einer 1868 im Prater eröffneten Schweizer Meierei ab. Es soll aber bereits 1766 als Schweizer Hütte im damals noch nicht öffentlichen Prater bestanden haben und 1814 in Zum russischen Kaiser umbenannt worden sein. Auch kann der Wortteil Schweizer im Kompositum Schweizerhaus auf der für die exponierte Lage und ursprüngliche Verwendung zurückgehende typische Ausführung in Holz bzw. dem Schweizerstil beruhen. Eine andere Theorie bezieht sich auf die im kaiserlichen Jagdgebiet tätigen schweizerischen Jagdhelfer, die dort eine Schutzhütte hatten. Das Lokal verfügt über einen groß angelegten Biergarten, der in kleinere Bereiche unterteilt ist, die nach den Wiener Gemeindebezirken benannt sind. Eine Ausnahme stellt der Bereich bei der Schank selbst dar, dessen Bezeichnung Franz-Josefs-Bahnhof dem gleichnamigen Wiener Bahnhof entlehnt ist, sowie die nach bekannten Wiener Stadtteilen benannten eigenständigen Bereiche Oberlaa und Kaisermühlen. Dieser Aufbau soll vor allem der leichteren Orientierung innerhalb des Areals dienen, doch die verschiedenen geografischen Bezugspunkte sollen auch für das Personal eine gute Hilfe sein. Neben klassischen Wiener Küchenspezialitäten wie Gulasch oder Schnitzel gelten vor allem die im Schweizerhaus angebotenen Schweinsstelzen sowie die Erdäpfelpuffer als Markenzeichen der Gaststätte. Eine weitere Besonderheit ist das Budweiser Budvar Bier, das mit weniger CO2 als üblich vom Fass ausgeschenkt wird. Als kalte Beilage gibt es dazu frisch „geradelten“ (in lange, feine Spiralen geschnittenen) Bierrettich. Das Schweizerhaus ist von 15. März bis 31. Oktober geöffnet. Es bietet 2.400 Gästen Platz, davon 650 im Innenbereich und ca. 1.700 im 3.200 Quadratmeter großen Gastgarten. Das Restaurant beschäftigt 125 Mitarbeiter. Der Weg vor dem Lokal heißt seit 1996 nach dem ehemaligen Besitzer Karl-Kolarik-Weg.
Doppelplatin, Platz 1 in den Charts in Schweden und in Großbritannien und somit eines der erfolgreichsten und prägendsten ABBA-Alben aller Zeiten. „Super Trouper“ wurde 1980 veröffentlicht und feierte 2020 somit sein 40-jähriges Jubiläum. ABBA MANIA – THE SHOW zelebriert diesen besonderen Geburtstag im Folgejahr mit der schillernden, einzigartigen und abba-tastischen „Super Trouper-Tour 2021“, die die Zuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz begeistern wird. Es wird nicht nur der Geburtstag des Erfolgsalbums „Super Trouper“ gefeiert, sondern auch der des gleichnamigen Songs, der ebenfalls 1980 veröffentlicht wurde. ABBA erreichte mit der Hitsingle „Super Trouper“ in Deutschland das vorletzte, in Großbritannien das letzte Mal Platz 1 der Single-Charts. Ein Grund mehr sich 2022 zusammen mit „ABBA MANIA –THE SHOW–“ wieder in die glitzernde Blütezeit zurückzubegeben, in der mit Plateauschuhen, Fledermausärmeln und Stirnband die Welt regiert wurde. Mit allen Hits der erfolgreichsten Popband aller Zeiten und vielleicht auch schon mit dem einen oder anderen, bereits heiß ersehnten neuen Song, den die Schweden für die nächsten Monate angekündigt haben. „ABBA MANIA –THE SHOW–“: Erfahrung, Energie, Leidenschaft und Talent, gemischt mit den Erfolgswerken von Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid. Eine Mixtur, die sich nicht nur gut liest, sondern auch zu 100 Prozent begeistert. Dazu kommt die verblüffende Ähnlichkeit der Protagonisten, sowohl äußerlich als auch stimmlich, die das Gesamtpaket nicht nur abrundet, sondern auch veredelt. Über 20 Musiker und eine großartige technische Produktion bieten ein schillerndes Live-Erlebnis: „ABBA MANIA –THE SHOW–“ die größte ABBA Tribute-Show der Welt endlich wieder live in Europa
Das Gartenpalais Liechtenstein ist ein barockes Palais an der Fürstengasse im 9. Wiener Gemeindebezirk, Alsergrund. Zwischen dem Palais, in dem sich bis Ende 2011 das Liechtenstein Museum befand, und dem als Belvedere ausgeführten Sommerpalais an der Alserbachstraße liegt eine Parkanlage. Seit Anfang 2012 steht das Gartenpalais Liechtenstein als Ort für Veranstaltungen zur Verfügung. Ein Teil der privaten Kunstsammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein befindet sich nach wie vor in den Galerieräumen des Palais. 2010 wurde begonnen, das Palais, um künftig Verwechslungen zu vermeiden, offiziell als Gartenpalais zu bezeichnen, da bis 2013 das Stadtpalais Liechtenstein in der Wiener Altstadt renoviert und dann ebenfalls mit einem Teil der Liechtensteinischen Kunstsammlung ausgestattet wurde.
TREUER FÜRST – Joseph Wenzel und seine Kunst – 1.–31. März 2022, täglich 11–19 Uhr: Er war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten seiner Zeit und hat als Kunstsammler, Diplomat und Stratege die Geschichte Europas und des Fürstenhauses Liechtenstein nachhaltig geprägt: Die Fürstlichen Sammlungen widmen Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) aus Anlass seines 250. Todestages im GARTENPALAIS Liechtenstein eine Sonderausstellung, die bei freiem Eintritt zu besuchen sein wird. Sie ist Auftakt der neuen jährlichen Reihe MÄRZ im PALAIS. Die Ausstellung befindet sich in der ebenerdigen Sala Terrena sowie in den direkt angrenzenden ehemaligen Damenappartements. Auch die Bibliothek ist während der Sonderausstellung zugänglich